zwei posts für heute :)
ende. punkt. aus. wie solls mir gehen, wenn ich nicht mehr fühlen kann,
ich fühl mich wirklich schlecht. alles wieder das selbe und ich muss
ehrlich sein. man geht durch die welt, kalt und trocken, gefühllos, jetzt ist alles monokrom.
da war etwas, mehr als nur ein funken hoffnung, doch es ist weg. ich
weiß nicht wohin, doch es ist weg. erloschen. leben ist nicht einfach.
irgendwer wird immer leiden. wir alle haben probleme, und wir alle sind
jung und kaputt. manchme mehr, manche weniger. mein alt bewährter
spruch. er hat bis jetzt immer gestimmt. und was es noch zu sagen gibt
ist, das man nur einmal in seinem leben wirklich liebt. diese eine
person mit der man nie abschließt. für die man immer wieder gefühle
entwickeln könnte. aber jetzt sind wir leer, körper mit seelen, aber
innerlich erloschen. man lebt, weil man lebt. wir sind nicht so kaputt,
das wir aus dem leben treten wollen. wir könnten sogar behaupten, alles
wäre super. aber das ist es nicht. das merkt man aber erst, wenn ein
mensch sich ganz öffnet. und das tut kaum einer. ich war all die jahre
stark, ich würd sagen meine probleme sind größer als die von vielen,
aber ich würde auch sagen, mein leben ist besser. ich bin erwachsen seit
ich 7 jahre alt bin. und jetzt bin ich 15. warum sagen wohl die
menschen, ich würde weder so aussehen, noch mich so verhalten. weil ich
weiter bin. ja nein, keiner weiß es. keiner wird es je wissen. es gibt
dinge, über die man ewig schweigen wird.
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