Mittwoch, 3. Oktober 2012

zwei posts für heute :)
ende. punkt. aus. wie solls mir gehen, wenn ich nicht mehr fühlen kann, ich fühl mich wirklich schlecht. alles wieder das selbe und ich muss ehrlich sein. man geht durch die welt, kalt und trocken, gefühllos, jetzt ist alles monokrom. da war etwas, mehr als nur ein funken hoffnung, doch es ist weg. ich weiß nicht wohin, doch es ist weg. erloschen. leben ist nicht einfach. irgendwer wird immer leiden. wir alle haben probleme, und wir alle sind jung und kaputt. manchme mehr, manche weniger. mein alt bewährter spruch. er hat bis jetzt immer gestimmt. und was es noch zu sagen gibt ist, das man nur einmal in seinem leben wirklich liebt. diese eine person mit der man nie abschließt. für die man immer wieder gefühle entwickeln könnte. aber jetzt sind wir leer, körper mit seelen, aber innerlich erloschen. man lebt, weil man lebt. wir sind nicht so kaputt, das wir aus dem leben treten wollen. wir könnten sogar behaupten, alles wäre super. aber das ist es nicht. das merkt man aber erst, wenn ein mensch sich ganz öffnet. und das tut kaum einer. ich war all die jahre stark, ich würd sagen meine probleme sind größer als die von vielen, aber ich würde auch sagen, mein leben ist besser. ich bin erwachsen seit ich 7 jahre alt bin. und jetzt bin ich 15. warum sagen wohl die menschen, ich würde weder so aussehen, noch mich so verhalten. weil ich weiter bin. ja nein, keiner weiß es. keiner wird es je wissen. es gibt dinge, über die man ewig schweigen wird.

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